Eine Ode an Freiheit und Verantwortung: Im Wald habe ich gelernt, Träume mit Licht zu verweben – Die Resonanz zwischen Vater und Sohn (Vater-Sohn-Reihe – Teil I)
Leuven-la-Neuve, Belgium
Challenges:
Als ich aufwuchs, war der Wald mein Spielplatz, aber das Erwachsenenleben brachte eine andere Realität mit sich – lange Arbeitszeiten in der IT-Branche, Abhängigkeit vom Stromnetz und steigende Energiekosten. Mein Traum von Unabhängigkeit schien zu verblassen, selbst als ich eine Familie gründete. Als wir „Terra Incognita“, ein verlassenes Stück Wildnis, kauften, war die Herausforderung klar: Wie konnte ich das Land urbar machen, nachhaltig leben und meinen Sohn mit Respekt vor der Natur erziehen – ohne auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein?
Solution:
BLUETTI hat alles verändert. Vom Roden des Waldes mit Kettensägen, die mit dem AC180T betrieben werden, über das Backen von Croissants in unserer Baumhaushütte mit dem AC300 bis hin zu meinem Sohn, der sein erstes Videospiel im Sonnenlicht des Vortags programmiert hat – wir haben uns ein Leben aufgebaut, in dem jedes Detail mit sauberer Energie betrieben wird. Mehrere BLUETTI-Geräte wurden zu unserem „Familienorchester“, jedes einzelne klein, aber unverzichtbar, und verschafften uns Widerstandsfähigkeit, Flexibilität und echte Autonomie.
Result:
Heute lebt unsere Familie freier und umweltbewusster. Mein Vater, der einst skeptisch war, nimmt BLUETTI nun mit auf Waldspaziergänge; mein Sohn nutzt die Geräte für seine ersten Heimwerkerprojekte. Gemeinsam haben wir uns für ein Leben ohne fossile Brennstoffe entschieden und vermitteln der nächsten Generation, dass Verantwortung keine Last ist, sondern die Flügel der Freiheit. Mit BLUETTI ist der Wald nicht mehr nur Kulisse – er ist unser Klassenzimmer, unser Zuhause und unser gemeinsamer Traum.
Mein Name ist Jem. Ich lebe in der Nähe von Leuven-la-Neuve in Belgien, auf einem Grundstück, das sanft von Wald umgeben ist. 1989, als ich fünf Jahre alt war, zogen meine Eltern, mein älterer Bruder und ich von Waterloo hierher. Wir nannten diesen Ort „Terra Nova“ – das „Neue Land“ –, weil er in unseren Augen eine neue Grenze war. Was einst ein Maisfeld war, verwandelten meine Eltern im Laufe des nächsten Jahrzehnts in einen schönen, gepflegten Garten.
Während dieser scheinbar endlosen Sommer wurde der Wald zu unserem riesigen Spielplatz. Dornen waren Herausforderungen, Äste und Laub der Ziegel und Mörtel für unsere geheimen Verstecke. Damals war „alles ist möglich“ nicht nur ein Slogan – es war die Luft, die wir atmeten. Diese tief eingeprägte Freiheit aus meiner Kindheit wurde zum Kompass, der mein Leben leitete.
Als ich älter wurde, wurde ich Computeringenieur und arbeitete zwanzig Jahre lang in der IT-Branche, davon zwölf Jahre als Freiberufler. Mein Traum, Videospiele zu entwickeln, starb nie; 2019 habe ich ihn endlich verwirklicht. Gerade diesen Sommer (nach dem Plan meines Vaters, ein altes Haus zu renovieren) steht mein erstes Indie-Spiel kurz vor der Veröffentlichung – ein Großteil des Codes und der Inspiration dafür entstand in meinem Baumhaus-Studio, das im Wald hängt.
Diese Freiheit, Träume zu verfolgen, ist tief in der Begleitung und den Lehren meines Vaters verwurzelt. Er, ein Physiotherapeut, der alte Häuser renoviert und die positive Energie des Sonnenlichts schätzt, ist auch ein bescheidener Gärtner. Im Jahr 2022 habe ich ihm meine Leidenschaft für Solarenergie nähergebracht. Nicht lange danach hat auch er sich dafür begeistert. Er hat mir beigebracht, wie man im Einklang mit diesem Land lebt und wie man die Verantwortung für dessen Schutz übernimmt. Oft begleitet er mich auf Waldwegen – mit seiner Kettensäge in der Hand und meiner BLUETTI-Powerstation auf der Schulter –, Symbole für unseren gemeinsamen Schutz des Waldes und die Wärme unseres Zuhauses.
1.Der Ruf der Freiheit, das Echo der Disziplin
Mein beruflicher Werdegang entwickelte sich von einem Angestellten mit festen Arbeitszeiten über einen vielseitigen Unternehmer bis hin zu einem völlig unabhängigen Freiberufler. Ich nenne das eine „Kettenreaktion der Verantwortung“: Je fester ich die Zügel meines Lebens in der Hand halte, desto echter ist das Gefühl des Glücks.
„Immer wenn ich das Gefühl habe, mehr Kontrolle über mein Leben zu haben, wächst mein Freiheitsgefühl.“ Dabei handelt es sich nicht um eine maßlose Freiheit, sondern um „Freiheit, die aus Disziplin entsteht“ – sie zwingt mich, alles zu überdenken: wie ich arbeite, wie ich lebe, wie ich mit der Natur zusammenlebe.
Vor vier Jahren kauften meine Frau und ich eines der letzten beiden unbebauten Grundstücke in der Gemeinde meiner Kindheit, nur 400 Meter vom Haus meiner Eltern entfernt. Dieses Land war seit Jahrzehnten verlassen, mit Dornen und wilden Bäumen überwuchert und kein Maisfeld mehr. Zu Ehren der „Terra Nova“ meiner Eltern nannten wir dieses Land „Terra Incognita“ – das „unbekannte Land“.
Hier haben wir unsere Traumhütte gebaut – den „Tower of Jems“! In diesem Baumhaus campen, leben und schlafen wir und entwickeln sogar Videospiele. An Sommernachmittagen verbringen mein Sohn und ich dort viele Stunden – ohne Internet, ohne Social-Media-Lärm (na ja, manchmal spielen wir Minecraft, haha), nur mit dem Geruch der Erde, Vogelgezwitscher und unserer konzentrierten Zweisamkeit. Hier „finde ich zu meinem inneren Kind zurück“ und „bringe ich meinem Sohn bei, wie man mit der Natur zusammenlebt“.
Wir bemühen uns, die Natur mit vollem Respekt zu domestizieren – sie zu zähmen, aber auch ihre wilde Essenz zu bewahren, nur auf eine kontrolliertere Weise, die es uns ermöglicht, uns auf das Leben zu konzentrieren, das hier wächst, insbesondere Bienen, gesunde Pflanzen und Bäume.
Unser Ziel ist es, dieses Land an unseren Sohn Jolan (jetzt 8½ Jahre alt) weiterzugeben. Dieses Land wird nicht als „Immobilieninvestition“ betrachtet – nicht, um Häuser für Mieteinnahmen zu bauen –, sondern als „heiliger Ort“, an dem wir die Werte weitergeben, die uns wichtig sind: in Symbiose mit dem Land zu leben, es nicht zu besitzen. Zu lernen, Hüter des Paradieses zu sein, nicht gierige Herren.
Wir haben uns komplett vom „Dinosauriersaft“ (Benzin) verabschiedet und uns für sauberen Strom entschieden. Bei der Rodung von Wildbäumen sind mein Partner das BLUETTI-Kraftwerk (wie das AC180T) und eine Oregon-Kettensäge. An einem Vormittag (ca. 3,5 Stunden) mit Fällen, Bearbeiten von Ästen und sogar Laubblasen verbrauchten wir weniger als 1 kWh Strom, und das AC180T hatte noch 30 % Restkapazität! Das EB3A ist sogar noch effizienter – es versorgte eine 600-W-Heckenschere 90 Minuten lang mit Strom für intensive Arbeit und lud nebenbei meinen 36-V-Akku auf. Auch das AC60. Wir lieben seine Schutzklasse IP65, die es unempfindlich gegen Wassertropfen, Tau, Staub und andere Herausforderungen beim Baumschnitt macht. „Die Dschungelrodung ohne Stromnetz und ohne einen Tropfen Benzin!“
Zuerst schüttelte meine Mutter den Kopf und dachte, es sei nur ein weiterer „wilder Impuls“ ihres jüngsten Sohnes, aber später erkannte sie, dass es einen Plan und eine tiefere Bedeutung gab – viel organisierter, als es zunächst schien. Unsere Familie schließt einen Kreis, in dem die neue Generation kontinuierlich lernt und wächst. Diese „glorreichen Momente abseits des Stromnetzes“ machen mich stolz und geben meinem Vater tiefen Trost.
2.Energie aus der Sonne: Die Leistungsfähigkeit von BLUETTI
Auf dem Weg zur Autonomie habe ich mich für ein Leben ohne Netzanschluss entschieden. BLUETTI war ein echter Wendepunkt. Ich erinnere mich noch gut an meine erste Begegnung mit dem AC300 – ich war nicht nur von der Technologie begeistert, sondern auch von dem Gefühl, wieder wie ein Kind zu sein, das alles erreichen kann – diesmal dank der Kraft der Sonne!
In meiner Waldhütte versorgt BLUETTI alles mit Strom: Der AC180T treibt den Ofen an, in dem knusprige Croissants gebacken werden; der Kühlschrank F045D schützt 6 Kilo Fleisch und deutsches alkoholfreies Bier für Zusammenkünfte unter der sengenden Sonne; die Kaffeemaschine, der Ventilator, die warmen Weihnachtslichter in Winternächten (alle zu 100 % mit BLUETTI-Strom betrieben) und sogar Heizdrähte, um die Bienenstöcke im Winter warm zu halten.
Jeden Tag überprüfe ich den Stromstatus, berechne den Energieverbrauch und stelle sicher, dass jedes Detail unseres Waldlebens mit ausreichend Strom versorgt ist. Ich sage oft: „Was ich heute verbrauche, ist die Sonne von gestern.“ Diese poetische Zusammenfassung fasst die Essenz des netzunabhängigen Lebens zusammen.
Noch wichtiger war, dass ich zum ersten Mal wirklich „gespürt habe, was Strom ist“. Durch die Änderung meiner Gewohnheiten und mein neues Bewusstsein habe ich etwa 20 % unseres jährlichen Stromverbrauchs eingespart – und das war erst mein erstes Jahr mit BLUETTI! Das ist das Schöne daran, Strom greifbar und partizipativ zu machen: Durch die praktische Interaktion „fühlen“ wir ihn und werden uns der Energiegewinnung und des Energieverbrauchs bewusster und verantwortungsvoller. In den folgenden Jahren haben wir auch daran gearbeitet, unseren Energie-Fußabdruck zu verringern, indem wir schließlich auf Wärmepumpen zum Heizen umgestiegen sind und die Isolierung unseres Hauses verbessert haben.
Jeder Stromverbrauch wurde zu einem Anlass, darüber nachzudenken, „woher Energie kommt und wie sie genutzt wird“. Dieses Bewusstsein ist tief verwurzelt: Als es im November unerwartet zum ersten Mal schneite, funktionierte der AC60 ohne Probleme (IP65 wasser- und staubdicht) und sein helles Licht war während des Stromausfalls eine wichtige Hilfe. Beim Schleifen von Holz (etwa 200 Wh Verbrauch) ließ sich der AC60 von Sägespänen nicht beeinträchtigen und wurde nur 40 Minuten lang mit Sonnenlicht aufgeladen. Selbst als die Autobatterie schwach war, versuchte ich, sie mit BLUETTI zu starten (obwohl ich letztendlich einen Abschleppwagen rufen musste, war der Versuch an sich schon sinnvoll).
Mein Vater wurde ruhiger und selbstbewusster im täglichen Umgang mit BLUETTI. Seine aufrichtige Liebe zu grüner Energie spiegelt nicht nur die gemeinsamen Werte unserer Familie wider, sondern zeigt auch, wie BLUETTI schöne Momente schafft, die die Familienbande stärken, indem es Kernwerte vermittelt, die wir gemeinsam benennen, erleben und genießen können. Diese Leidenschaft steckt uns alle tief an und stärkt das Engagement unserer Familie für den Verzicht auf fossile Brennstoffe.

(Der Wald erstreckt sich weit und grün; unsere Familie lebt ruhig, aber standhaft und wächst wie Bäume im Laufe der Zeit. Wir jagen nicht der Zeit hinterher – wir warten auf sie.)
3. Präzise Koordination: Die Entwicklung unserer Energiephilosophie
Früher war ich der falschen Vorstellung verfallen, dass „größer besser ist“, wenn es um Energie ging, und habe eine riesige Photovoltaikanlage (20 kW/50 kWh) gebaut. Aber katastrophale Ausfälle während der Aufrüstung und schlechte Erfahrungen mit dem Kundendienst haben mir klar gemacht, dass wahre Freiheit nicht einfach durch das Anhäufen von Energie entsteht, sondern durch eine präzise, effiziente und koordinierte Steuerung des Systems.
Heute ist unser Energiesystem wie ein gut eingespieltes Orchester. Jedes BLUETTI-Gerät erfüllt seine Aufgabe flexibel und koordiniert. Dies spiegelt unser nationales Motto wider: „Einigkeit macht stark.“ Der Einsatz mehrerer BLUETTI-Geräte anstelle eines großen integrierten Systems verkörpert diese Philosophie: Jedes Teil erfüllt seine Aufgabe, und selbst wenn eine Komponente ausfällt, bricht das gesamte System nicht zusammen. Durch den Einsatz mehrerer BLUETTI-Geräte können wir den Stromverbrauch genau steuern, leicht optimieren und verbessern und profitieren von einem Redundanzschutz auf Industrieebene.
① Arbeitsplatz im Wald:
In der netzunabhängigen Werkstatt „erwacht“ der AC200L (und sein Partner B210), sobald die Sonne über den Baumwipfeln im Osten aufgeht. Wenn ich früh aufstehe und mich entschließe, auf diesem Grundstück zu arbeiten, steht der AC200L bereit, um mir eine Tasse aromatischen Kaffee zu servieren und mich in den Tag zu begleiten. Der AC180 (der bald durch den neuen EL100V2 ersetzt wird) trägt auf meinem Rücken schwere Werkzeuge wie Kettensägen, Motorhacken und Laubbläser und ermöglicht mir so die Freiheit der „Kabellosigkeit“. Der AC60 eignet sich hervorragend für Feinarbeiten – präzise Holzbearbeitung, Polieren kleiner Gegenstände und Reparaturen im Haushalt gelingen mühelos.
Mein Vater lächelt oft und sagt: „Diese Geräte sind wie unser Team – keines darf fehlen.”
② Festung auf Rädern:
Mein VW Caddy (mittlerweile durch einen Golf ersetzt) ist eine mobile Energieburg. Die Handsfree2-Stromstation versteckt sich zwischen den Sitzen und Werkzeugfächern und liefert flexibel Strom; der Multicooler-Kühlschrank bewahrt die spezielle Ernährung meiner Frau auf; das PV200-Solarpanel ist immer einsatzbereit und lädt unterwegs auf. Die Einführung des EL100V2 mit seiner kompakten Größe und leistungsstarken Performance stellt unsere Nutzung des Handsfree2 vor neue Herausforderungen.
③Der kleinste Held:
Das AC2A, ein winziges 300-W-Netzteil, ist zur Geheimwaffe für „präzise Reparaturen“ im Alltag geworden. Mit einem Schnitzmesser Türgriffe reparieren, mit einer Heißluftpistole Wasserpumpen reparieren, mit einer Nähmaschine Kleidung nähen, sogar meinen Sohn zu seinem ersten Schweißkurs im Garten begleiten. „Es geht nicht darum, leistungsstark zu sein, es geht darum, genau richtig zu sein.“ Das ist mein aufrichtiges Lob für das AC2A.
Einen großen Garten zu haben und alle möglichen Arbeiten zu erledigen – Schweißen, Elektroarbeiten, Schrumpfschläuche – ohne auf lange Verlängerungskabel angewiesen zu sein, ist wirklich ein Segen.
Mein Vater liebt das AC2A und nennt es das „Schweizer Taschenmesser für zu Hause“, das unzählige kleine Probleme lösen kann.
Mein Sohn hat sogar spielerisch das Energieflussdiagramm unseres Hauses zusammengefasst:
„Sonnenlicht (manchmal hinter Wolken versteckt) → Panel → AC200L → AC180 speisen → Kettensäge starten → Baum fällt! Schau, die Sonne schneidet Bäume!“
Von der „schweren Arbeit“ des AC180 bis zur „feinen Schnitzerei“ des AC2A haben wir bis heute das Familienversprechen eingehalten, keine fossilen Brennstoffe zu verwenden.
4. Das sanfte Feuer des Evangelisten
Meine Freunde nennen mich scherzhaft einen „Solar-Evangelisten“, aber ich mag es nicht, zu predigen, sondern teile lieber still meine Erfahrungen: Wenn es zu einem plötzlichen Stromausfall kommt, schnappe ich mir den AC50B als USV, um wichtige Server und Spielcodes zu schützen; an unserem Hochzeitstag haben wir den AC200L zum Bräutigam, den AC180T zur Braut und den AC2A zum Sohn gemacht und ein Familienfoto voller warmer Tech-Vibes geschossen.
Mein Vater unterstützt mich immer still im Hintergrund; in kritischen Momenten streckt er mir seine helfende Hand entgegen. In einer kalten Winternacht benutzte er allein die BLUETTI-Stromversorgung, um die Heizung anzuschalten und meine ältere Großmutter (meine Mutter) zu Hause zu beschützen. Diese stille Standhaftigkeit und Sanftmut ist ein Vorbild, das ich mein Leben lang bewundere.
Diese scheinbar mühelosen Momente sind Ausdruck meines tiefsten Glaubens: Teilen ist eine subtile Weitergabe – wenn es dir wirklich hilft, dann nutze es einfach.
Meine Nachbarn, mein Vater, mein brasilianischer Jiu-Jitsu-Trainer, sogar mein Sohn – sie alle werden von diesem „pragmatischen Licht“ erleuchtet. Mein Sohn nutzt den AC2A, um einen Schrumpfschlauch-Heizkörper mit Strom zu versorgen, und hat mir meine geliebte Canteen-Wasserflasche weggenommen, nur weil „sie zwei Steckdosen hat!“ Er hat in Blender ein 3D-Modell des „AC70“ erstellt und träumt davon, ein Spiel namens Islas BLUETTI zu entwickeln.
Ich sage ihm leise: „Denk daran, wahre Kraft hat nichts mit Spannung zu tun, sondern damit, wie du Verantwortung übernimmst. Genau wie das Sonnenlicht, das wir jeden Tag nutzen – es stammt von gestern.“
5. Verantwortung: Die Last und die Flügel der Freiheit
In der Waldhütte bin ich Vater, Ingenieur und Hüter des Landes. BLUETTI ist nicht nur ein Werkzeug zur Energiegewinnung, sondern mein Weg zum Verständnis des Wesens der „Freiheit“. Es hilft mir, abstrakte Verantwortung in konkrete Handlungen umzusetzen und durch Code, Solarenergie und Kameradschaft eine leichtere, authentischere Welt zu schaffen.
Mein Vater hat mir durch sein lebenslanges Handeln beigebracht: Selbst wenn Verantwortung so schwer wie ein Berg ist, kann sie zu Flügeln werden, die den Flug der Freiheit unterstützen. Seine Augen strahlen Zuversicht für die Zukunft und eine Liebe zu diesem Land aus, die so tief ist wie das Meer.
Selbst an Tagen, an denen das gesamte System vor Herausforderungen steht, bleibt BLUETTI mein zuverlässigster Plan B. In Belgien, wo die Strompreise stark vom „Spitzenverbrauchsmechanismus“ beeinflusst werden, ist der AC500 zum „Strompufferpool“ des Hauses geworden, der Photovoltaik-Spitzen von bis zu 4,8 kW stetig absorbiert und dann sanft den Boiler, die Waschmaschine und den Trockner versorgt – wodurch die Spitzenlast des Netzes effektiv gemildert wird.
Eine Szene hat sich tief in mein Gedächtnis eingegraben: Nach einem verschneiten Wintertag kniete ich im verschneiten Wald, stellte sorgfältig den Winkel des Solarpanels ein (20. Januar mittags, Belgien, 60° Neigung, 157,5° Azimut) und erreichte auf wundersame Weise eine Leistung von 350 W. In diesem Moment wurde mir plötzlich klar:
„Wahre Freiheit bedeutet, die Länge der Schatten lesen zu können und sich dann präzise dem Licht zuzuwenden.“

(Ich trete in die Sonne – rau und doch strahlend. Unter demselben Licht teilen wir uns das Universum.)
Wenn mein Sohn in seinem Baumhaus sitzt und seinen Spielcode mit dem „gestern gesammelten Sonnenlicht“ zusammenstellt, weiß ich, dass er bereits begriffen hat, dass Verantwortung keine Fessel mehr ist, sondern ein unsichtbarer Lichtdruck, der die Kuppel der Träume stützt.
Und die Gestalt meines Vaters, gewoben aus dem Wechselspiel von Licht und Schatten, wird immer fester und wärmer.