Der Energiemarkt hat sich in den letzten Jahren deutlich verschärft. Rekordstromrechnungen und Kraftstoffknappheit sorgten weltweit für Schlagzeilen. Allein im Jahr 2022 kam es zum stärksten Anstieg der Energiepreise. Die Haushalte zahlten 54 % mehr als im Jahr 2020.
Solarmodule erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da immer mehr Eigenheimbesitzer nach alternativen Energiequellen für ihr Zuhause suchen. Während erneuerbare Energiequellen dabei helfen können, dem Druck steigender Haushaltsrechnungen entgegenzuwirken, ist es kein Geheimnis, dass Solarmodule eine kostspielige Investition sein können.
Wie viel kosten Solarmodule?
Die Öko-Experten stellten fest, dass im Allgemeinen Solarmodule kosten rund 1753 € pro kWp. Im Durchschnitt beginnt der Preis für eine 3,5-Kilowatt-Peak-Solaranlage bei 6135 €, was für ein Haus mit drei Schlafzimmern empfohlen wird. Dieser Preis variiert jedoch je nach Marke und Modell der Solarmodule.
Wie bei den meisten Dingen gilt auch hier: Je höher die Qualität Ihrer Solarmodule, desto teurer werden sie. Wenn die Solarmodule jedoch effizient konstruiert sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie größere Mengen Strom erzeugen. Der Gesamtpreis von Solarmodulen kann auch durch Wartungs- und Betriebskosten beeinflusst werden, da die Instandhaltung der Systeme entscheidend dafür ist, dass sie weiterhin effizient arbeiten.

Wie lang ist die Amortisationszeit für Solarmodule?
Die Amortisationszeit ist die Zeitspanne, die eine Investition benötigt, um ihre Ausgaben in Form von Gewinnen oder Einsparungen wieder einzuspielen. Im Jahr 2022 deckte erneuerbare Energie erstmals mehr Strom in der EU als jede andere Quelle, was viele dazu veranlasste, über eine Umstellung auf Solarenergie nachzudenken.
Die aktuelle Wirtschaftskrise hat zu einem unkontrollierbaren Anstieg der Gas- und Strompreise geführt, wodurch sich die Amortisationszeit für private Solarmodule drastisch verkürzt hat. Im Oktober 2020 betrug die Amortisationszeit für Solarmodule jedoch etwas mehr als 16 Jahre. laut einem aktuellen Bericht, dies sind mittlerweile weniger als 5-6 Jahre.
Mithilfe von Solarmodulen könnte ein typischer, mit Gas beheizter Haushalt jährlich bis zu 1.444 Euro einsparen. Bei Neubauten ist dieser Betrag jedoch sogar noch höher: Neubauten mit nach Süden ausgerichteten Solarmodulen sparen voraussichtlich rund 3.395 Euro pro Jahr.
Nach der COVID-Pandemie entschieden sich mehr Menschen dafür, von zu Hause aus zu arbeiten. Für diejenigen ohne Solaranlage bedeutete dies eine zusätzliche Belastung ihrer Stromrechnung. Haushalte mit Solaranlage werden festgestellt haben, dass sich ihre Amortisationszeit allein dadurch, dass sie häufiger zu Hause waren, deutlich verkürzt hat.
Einfach ausgedrückt: Je mehr Solarenergie Sie verbrauchen, desto schneller können Sie Ihr Geld zurückbekommen.
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Wie hoch sind die Betriebs- und Wartungskosten von Solarmodulen?
Wenn Sie das Beste aus Ihren Solarmodulen herausholen möchten, müssen Sie einige zusätzliche Kosten berücksichtigen. Faktoren wie Reinigung, Austausch defekter Teile und regelmäßige Systemprüfungen können sich auf den Preis von Solarmodulen auswirken.
Reinigung
Um sicherzustellen, dass die Solarmodule effizient arbeiten, ist es wichtig, sie sauber und frei von Schmutz zu halten. Schmutz auf der Oberfläche der Solarmodule verringert die Lichtmenge, die die Module absorbieren können, was letztendlich ihre Effizienz verringert.
Solarmodule können entweder von einem professionellen Unternehmen oder zu Hause mit Wasser und Seife gereinigt werden. Die Art der Reinigung ist eine persönliche Entscheidung. Manche entscheiden sich aufgrund der Höhe der Module oft dafür, jemanden mit der Reinigung zu beauftragen.
Durchschnittlich, Die Kosten für die Reinigung der Paneele können zwischen 4 und 15 € liegen..?
Ersatzteile
Ein weiterer Faktor, der bei der Wartung von Solarmodulen berücksichtigt werden muss, ist der Wechselrichter. Dies ist ein wichtiger Teil des Systems, der den Gleichstromausgang der Module in den vom Netz benötigten Wechselstrom umwandelt.
Die Lebensdauer eines Wechselrichters beträgt etwa 25 Jahre. Danach muss er ausgetauscht werden. Die Kosten hierfür liegen zwischen 900 und 1.100 Euro.
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